Finden Sie schnell chemische salze für Ihr Unternehmen: 351 Ergebnisse

Salzsäure 9% chem. rein

Salzsäure 9% chem. rein

Dient der Herstellung von Chlordioxid-Lösungen zur Desinfektion von Wasser. Verpackungseinheit: 20kg Kanister (Einweg) Artikelnummer: 30000101032
Schwefelsäure 49-50% (pH-Minus flüssig 49%)

Schwefelsäure 49-50% (pH-Minus flüssig 49%)

Hochkonzentriertes, flüssiges pH- Korrekturmittel zum Senken des pH-Wertes. Anteil Schwefelsäure ca. 49%. Entspricht DIN 19643 und DIN EN 15078. Verpackungseinheit: 1250kg IBC (Pfand) Artikelnummer: 30002922029
Schwefelsäure 49-50% (pH-Minus flüssig 49%)

Schwefelsäure 49-50% (pH-Minus flüssig 49%)

Hochkonzentriertes, flüssiges pH- Korrekturmittel zum Senken des pH-Wertes. Anteil Schwefelsäure ca. 49%. Entspricht DIN 19643 und DIN EN 15078. Verpackungseinheit: 1250kg IBC (Pfand) Artikelnummer: 30002922028
Schwefelsäure 49/50% (pH-Minus flüssig 49%)

Schwefelsäure 49/50% (pH-Minus flüssig 49%)

Hochkonzentriertes, flüssiges pH- Korrekturmittel zum Senken des pH-Wertes. Anteil Schwefelsäure ca. 49%. Entspricht DIN 19643 und DIN EN 15078. Verpackungseinheit: 70kg Ballon (Pfand) Artikelnummer: 10009022020
Uni-Safe plus Öl-und Chemikalienbinder 1,75 kg Dose

Uni-Safe plus Öl-und Chemikalienbinder 1,75 kg Dose

Deichbildend, Verfärbung gelb bei Säuren, Verfärbung rot bei Laugen Artikelnummer: 2221647 Verpackungseinheit: 1,75kg Eimer,
Uni-Safe plus Öl-und Chemikalienbinder 5,0 kg Eimer

Uni-Safe plus Öl-und Chemikalienbinder 5,0 kg Eimer

Deichbildend, Verfärbung gelb bei Säuren, Verfärbung rot bei Laugen Artikelnummer: 2221995 Verpackungseinheit: 5kg Eimer,
Salpetersäure 53%

Salpetersäure 53%

Zur Entfernung von hartnäckigen Korrosionserscheinungen auf Edelstählen. Verpackungseinheit: 65kg Ballon (Pfand) Artikelnummer: 30000342020
Stearinsäure 50/50 (pflanzlich) in Perlen (25 kg)

Stearinsäure 50/50 (pflanzlich) in Perlen (25 kg)

Für den Lebensmittelbereich, für kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Stearinsäure 50, pflanzlich wird durch Verseifung von pflanzlichen Ölen hergestellt. Während des Herstellungsprozesses wird die Stearinsäure in entsprechenden Separationsprozessen, wie beispielsweise durch Hydrolyse und anschließender Destillation zu einem einsatzfähigen Produkt aufgearbeitet. Es handelt sich dabei um den ungesättigten C-18 Schnitt, der im Weiteren in vielen kosmetischen und pharmazeutischen Anwendungen (Haut- und Körperpflege, z.b. Rasierschaum) zum Einsatz kommt. Stearinsäure dient darüber hinaus als Basis für Kerzen, die entgegen dem üblicherweise eingesetztem Paraffin CO2-neutral verbrennen. Stearinsäure ist in der Europäischen Union als Lebensmittelzusatzstoff E570 (Fettsäuren) zugelassen und kann in Lebensmitteln uneingeschränkt eingesetzt werden. In der technischen Chemie wird Stearinsäure als Zuschlagstoff zu Gummi-Mischungen oder bei anderen Kunststoffen verwendet. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Bei Stearinsäure handelt es sich um eine, wenn auch sehr schwache Säure. Dennoch hat Stearinsäure eine korrosive Wirkung auf Metalle. Die Bezeichnung Stear ist griechisch und bedeutet Talg bzw. Schmalz. Es deutet an, aus welchem Ursprung Stearinsäure früher und auch heute noch gewonnen wurde und wird. Deutlich effektiver ist allerdings die industielle Gewinnung von Stearinsäure aus Pflanzenölen, da diese bis zu 70% C-18 enthalten können. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 57-11-4 Gewicht: 25 kg
Stearinsäure 50/50 (pflanzlich) in Perlen (1 kg)

Stearinsäure 50/50 (pflanzlich) in Perlen (1 kg)

Für den Lebensmittelbereich, für kosmetische und chemisch-technische Anwendungen. Anwendung Stearinsäure 50, pflanzlich wird durch Verseifung von pflanzlichen Ölen hergestellt. Während des Herstellungsprozesses wird die Stearinsäure in entsprechenden Separationsprozessen, wie beispielsweise durch Hydrolyse und anschließender Destillation zu einem einsatzfähigen Produkt aufgearbeitet. Es handelt sich dabei um den ungesättigten C-18 Schnitt, der im Weiteren in vielen kosmetischen und pharmazeutischen Anwendungen (Haut- und Körperpflege, z.b. Rasierschaum) zum Einsatz kommt. Stearinsäure dient darüber hinaus als Basis für Kerzen, die entgegen dem üblicherweise eingesetztem Paraffin CO2-neutral verbrennen. Stearinsäure ist in der Europäischen Union als Lebensmittelzusatzstoff E570 (Fettsäuren) zugelassen und kann in Lebensmitteln uneingeschränkt eingesetzt werden. In der technischen Chemie wird Stearinsäure als Zuschlagstoff zu Gummi-Mischungen oder bei anderen Kunststoffen verwendet. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Bei Stearinsäure handelt es sich um eine, wenn auch sehr schwache Säure. Dennoch hat Stearinsäure eine korrosive Wirkung auf Metalle. Die Bezeichnung Stear ist griechisch und bedeutet Talg bzw. Schmalz. Es deutet an, aus welchem Ursprung Stearinsäure früher und auch heute noch gewonnen wurde und wird. Deutlich effektiver ist allerdings die industielle Gewinnung von Stearinsäure aus Pflanzenölen, da diese bis zu 70% C-18 enthalten können. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. CAS Nummer: 57-11-4 Gewicht: 1 kg
Zitronensäure, Monohydrat (E 330) (750 kg)

Zitronensäure, Monohydrat (E 330) (750 kg)

Als Lebensmittelzusatz E 330 zugelassen. Für Kosmetik, Lebensmittel und technische Anwendungen. Anwendung Die am häufigsten vorkommende natürliche Säure wird aufgrund ihrer Geruchlosigkeit oft im Lebensmittelbereich oder in der Kosmetik als Säureregulator und zur Herstellung von stabilen Suspensionen verwendet. Sie ist als E 330 in der Europäischen Union[A1] zugelassen. Darüber hinaus ist Zitronensäure als Entkalkungsmittel und für andere Reinigungsprozesse (Waschmittelzuschlagstoff) sehr beliebt. Im technischen Bereich wird Zitronensäure häufig zur Passivierung von Metallen verwendet. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten, um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H319 verursacht schwere Augenreizung. Sicherheitshinweise P264 nach Gebrauch Hände, Unterarme und Gesicht gründlich waschen. P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P305 + P351 + P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P337 + P313 bei anhaltender Augenreizung: ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. Weitere Informationen Zitronensäure wird wie andere organische Säuren auch zum Großteil fermentativ hergestellt. In der Hauptsache wird dafür hochkonzentrierte Glucose (zum Beispiel[A1] ) durch bestimmte Bakterienstämme fermentiert. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. CAS Nummer: 5949-29-1 Gewicht: 750 kg
Büfazid N (Desinfektionskonzentrat)

Büfazid N (Desinfektionskonzentrat)

Entfernt schonend unerwünschte Beläge z. B. auf Gehwegplatten, Zäunen, Treppenstufen, Dachziegeln, Brunnen, Mauern, usw.. Langzeitwirkung, kein Nacharbeiten notwendig Verpackungseinheit: 10L Kanister (Einweg) Artikelnummer: 10089681077
DL-Weinsäure, synthetisch (25 kg)

DL-Weinsäure, synthetisch (25 kg)

Organische Säure ist für gewerbliche Zwecke. Einsatz in technischen Anwendungen. Anwendung Synthetische Weinsäure DL wird typischerweise mittels Wasserstoffperoxid synthetisiert. Zum Großteil wird synthetische Weinsäure technisch eingesetzt, beispielhaft ist der Einsatz Komplexbildner, Säureregulator oder Verzögerer in der Zementverarbeitung zu nennen. Darüber hinaus wird Weinsäure zur Herstellung bzw. zum Färben von Textilien verwendet. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden Staub, Rauch, Gas, Nebel, Dampf oder Aerosol nicht einatmen. Kontakt während der Schwangerschaft und der Stillzeit vermeiden. Gefahrenhinweise H314 - Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden Sicherheitshinweise P280 - Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.P301+P330+P331 - BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen.P303+P361+P353 - BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): Alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen/duschen.P305+P351+P338 - BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen..P305+P351+P338+P310 - BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P310 - Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen. Weitere Informationen Weinsäure DL, synthetisch bedeutet übrigens nicht, dass die Weinsäure nicht natürlichen Ursprungs wäre. Auch wenn es sich hierbei um Maleinsäure-Anhydrit, ein Steinkohlenteerderivat handeln kann. Heutzutage ist die synthetische Weinsäure allerdings auf Grund des eingeschränkten Einsatzspektrums immer weniger verbreitet und wird nach und nach in Rezepturen ersetzt. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. CAS Nummer: 133-37-9 Gewicht: 25 kg
Handdesinfektionsmittel (Basis: Ethanol) (20 kg)

Handdesinfektionsmittel (Basis: Ethanol) (20 kg)

Handdesinfektion nach WHO auf Ethanol-Basis für die hygienische Handdesinfektion geeignet. Das Handdesinfektionsmittel nach WHO-Rezeptur ist für die hygienische Desinfektion der Hände geeignet. Es entwickelt innerhalb kurzer Einwirkzeit zuverlässigen Schutz und wirkt dabei gegen ein breites Spektrum an behüllten und unbehülltne Viren, Bakterien und Sporen. Zudem ist es ohne Zusatz von Geruchs- oder Farbstoffen. Das alkoholische Händedesifenktionsmittel ist viruzid und überzeugt mit einer ausgezeichneten Sofortwirkung und entspricht den Empfehlungen der WHO sowie des RKI (Robert-Koch-Institut). Anwendung Die Handdesinfektion während der Anwendung unverdünnt auf die Hände auftragen und gleichmäßig verreiben. 30 Sekunden einwirken lassen. Nur zur äußeren Anwendung geeignet. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Nicht offenem Feuer aussetzen. Rauchverbot. Nur funkenfreies Werkzeug verwenden. Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. Nach Gebrauch Hände, Unterarme und Gesicht gründlich waschen. Gefahrenhinweise H225 - Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar.H319 - Verursacht schwere Augenreizung. Sicherheitshinweise P101 - Ist arztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten.P102 - Darf nicht in die Hande von Kindern gelangen.P210 - Von Hitze, heißen Oberflachen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zundquellenarten fernhalten. Nicht rauchen.P305+P351+P338 - BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spulen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Moglichkeit entfernen. Weiter spulen.P337+P313 - Bei anhaltender Augenreizung: Arztlichen Rat einholen/arztliche Hilfe hinzuziehen.P501 - Behalter, Inhalt gemaß den lokalen, regionalen, nationalen und/oder internationalen Vorschriften einer Abfallsammelstelle zufuhren. Weitere Informationen Infolge der pandemischen Ausbreitung bekannter Viren wird Ethanol in Deutschland verstärkt als Desinfektionsmittel zur Händedesinfektion nachgefragt, und aufgrund der allgemeinen Verknappung in Apotheken und Drogeriemärkten gab die die Bundesstelle für Chemikalien am 4. 3. 2020 als zuständige Behörde nach Abstimmung mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit die Allgemeinverfügung zur Zulassung 2-Propanol-haltiger Biozidprodukte zur hygienischen Händedesinfektion gemäß Artikel 55 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 528/2012 bekannt. Diese Allgemeinverfügung tritt zum 31. August 2020 außer Kraft. Damit ist eine Verwendung als Basis für Desinfektion bis zum Ablauf Verfügung möglich. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung meiden. CAS Nummer: NA Gewicht: 17 kg
Handdesinfektionsmittel (Basis: Ethanol) (5 kg)

Handdesinfektionsmittel (Basis: Ethanol) (5 kg)

Handdesinfektion nach WHO auf Ethanol-Basis für die hygienische Handdesinfektion geeignet. Das Handdesinfektionsmittel nach WHO-Rezeptur ist für die hygienische Desinfektion der Hände geeignet. Es entwickelt innerhalb kurzer Einwirkzeit zuverlässigen Schutz und wirkt dabei gegen ein breites Spektrum an behüllten und unbehülltne Viren, Bakterien und Sporen. Zudem ist es ohne Zusatz von Geruchs- oder Farbstoffen. Das alkoholische Händedesifenktionsmittel ist viruzid und überzeugt mit einer ausgezeichneten Sofortwirkung und entspricht den Empfehlungen der WHO sowie des RKI (Robert-Koch-Institut). Anwendung Die Handdesinfektion während der Anwendung unverdünnt auf die Hände auftragen und gleichmäßig verreiben. 30 Sekunden einwirken lassen. Nur zur äußeren Anwendung geeignet. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Nicht offenem Feuer aussetzen. Rauchverbot. Nur funkenfreies Werkzeug verwenden. Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden. Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden. Nach Gebrauch Hände, Unterarme und Gesicht gründlich waschen. Gefahrenhinweise H225 - Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar.H319 - Verursacht schwere Augenreizung. Sicherheitshinweise P101 - Ist arztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten.P102 - Darf nicht in die Hande von Kindern gelangen.P210 - Von Hitze, heißen Oberflachen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zundquellenarten fernhalten. Nicht rauchen.P305+P351+P338 - BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spulen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Moglichkeit entfernen. Weiter spulen.P337+P313 - Bei anhaltender Augenreizung: Arztlichen Rat einholen/arztliche Hilfe hinzuziehen.P501 - Behalter, Inhalt gemaß den lokalen, regionalen, nationalen und/oder internationalen Vorschriften einer Abfallsammelstelle zufuhren. Weitere Informationen Infolge der pandemischen Ausbreitung bekannter Viren wird Ethanol in Deutschland verstärkt als Desinfektionsmittel zur Händedesinfektion nachgefragt, und aufgrund der allgemeinen Verknappung in Apotheken und Drogeriemärkten gab die die Bundesstelle für Chemikalien am 4. 3. 2020 als zuständige Behörde nach Abstimmung mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit die Allgemeinverfügung zur Zulassung 2-Propanol-haltiger Biozidprodukte zur hygienischen Händedesinfektion gemäß Artikel 55 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 528/2012 bekannt. Diese Allgemeinverfügung tritt zum 31. August 2020 außer Kraft. Damit ist eine Verwendung als Basis für Desinfektion bis zum Ablauf Verfügung möglich. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung meiden. CAS Nummer: NA Gewicht: 4,25 kg
Herlisil ® S100 / Wasserstoffperoxid/ Wasserdesinfektion für Trinkwasser / Desinfektionsmittel für Trinkwasseranlagen /

Herlisil ® S100 / Wasserstoffperoxid/ Wasserdesinfektion für Trinkwasser / Desinfektionsmittel für Trinkwasseranlagen /

Herlisil® S100 ist ein flüssiges Desinfektionsmittel für den Trinkwasserbereich sowie für den öffentlichen Schwimmbadbereich mit nachgewiesenen bakteriziden, algiziden, fungiziden und sporiziden Eigenschaften auf der Basis von speziell stabilisiertem Wasserstoffperoxid (<50%). Verpackungseinheit: 12kg Kanister (Einweg) Artikelnummer: 10003491016
AdBlue® Harnstofflösung (AUS 32) (20 Liter)

AdBlue® Harnstofflösung (AUS 32) (20 Liter)

Für den Gebrauch von Dieselfahrzeugen mit SCR-Technologie Anwendung AdBlue® hilft dabei, Schadstoffemissionen im Automobilbau zu reduzieren. Dies geschieht durch die SCR-Technologie. Mithilfe neuester Katalysatoren, welche für Dieselmotoren entwickelt wurden, auch SCR-Katalysatoren genannt, können Stickoxide in unschädlichen Wasserdampf und Stickstoff umgewandelt werden. Dies gelingt durch die Harnstofflösung AdBlue®, welche in die Katalysatoren eindosiert wird und somit den chemischen Vorgang in Gang setzt. Dadurch wird der Ausstoß von schädlichen Stickoxiden um bis zu 90 % verringert, womit die Werte der Abgasnorm Euro 6 eingehalten werden können. AdBlue® hält innerhalb Europas allen Wetterbedingungen stand und kann daher problemlos eingesetzt werden. Ab Temperaturen von 11 °C gefriert das Produkt. Daher ist es in den nordischen und kälteren Ländern essenziell, beheizte AdBlue®-Pumpen zu verwenden. Manche SCR-LKW besitzen spezielle Heizsysteme, welche den Betrieb des SCR-Systems, auch bei kälteren Temperaturen ermöglichen. Anwendungsbereiche des Produktes sind Fahrzeuge, die mit Dieselmotor betrieben werden: PKWs, LKWs und Landwirtschaftsfahrzeuge wie z.B. Traktoren. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Sollte nur in Fahrzeugen mit Dieselmotoren und SCR-Technologie in Übereinstimmung mit der Gebrauchsanweisung der Produzenten verwendet werden. Es muss dringend vermieden werden, AdBlue® direkt in den Dieseltank zu füllen, da dies zu schweren Motorschäden führt. Der dafür vorhergesehene Tank ist gekennzeichnet. Da AdBlue® nicht aus wiederverwertbaren landwirtschaftlichen Produkten erzeugt wird, ist es wichtig, dass sich immer genügend AdBlue® im Tank befindet. Auch wenn AdBlue® gefriert, ist das Produkt nicht beschädigt und kann nach dem Auftauen wieder verwendet werden. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. Die Lagerung von AdBlue® erweist sich als sehr simpel, da es bei Raumtemperatur gelagert werden kann. Idealerweise liegt die Lagertemperatur um die 25 °C. Ab einer Temperatur von unter minus 11 °C kristallisiert AdBlue®. Haltbar ist das Produkt je nach Lagerstandort ca. 18 – 36 Monate. Es handelt sich bei AdBlue® um kein Gefahrgut und es ist in der niedrigsten Wassergefährdungsklasse 1 eingestuft. CAS Nummer: NA Gewicht: 21,8 kg
AdBlue® Harnstofflösung (AUS 32) (5 Liter)

AdBlue® Harnstofflösung (AUS 32) (5 Liter)

Für den Gebrauch von Dieselfahrzeugen mit SCR-Technologie Anwendung AdBlue® hilft dabei, Schadstoffemissionen im Automobilbau zu reduzieren. Dies geschieht durch die SCR-Technologie. Mithilfe neuester Katalysatoren, welche für Dieselmotoren entwickelt wurden, auch SCR-Katalysatoren genannt, können Stickoxide in unschädlichen Wasserdampf und Stickstoff umgewandelt werden. Dies gelingt durch die Harnstofflösung AdBlue®, welche in die Katalysatoren eindosiert wird und somit den chemischen Vorgang in Gang setzt. Dadurch wird der Ausstoß von schädlichen Stickoxiden um bis zu 90 % verringert, womit die Werte der Abgasnorm Euro 6 eingehalten werden können. AdBlue® hält innerhalb Europas allen Wetterbedingungen stand und kann daher problemlos eingesetzt werden. Ab Temperaturen von unter -11 °C gefriert das Produkt. Daher ist es in den nordischen und kälteren Ländern essenziell, beheizte AdBlue®-Pumpen zu verwenden. Manche SCR-LKW besitzen spezielle Heizsysteme, welche den Betrieb des SCR-Systems, auch bei kälteren Temperaturen ermöglichen. Anwendungsbereiche des Produktes sind Fahrzeuge, die mit Dieselmotor betrieben werden: PKWs, LKWs und Landwirtschaftsfahrzeuge wie z.B. Traktoren. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Sicherheitshinweise Keine Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen Sollte nur in Fahrzeugen mit Dieselmotoren und SCR-Technologie in Übereinstimmung mit der Gebrauchsanweisung der Produzenten verwendet werden. Es muss dringend vermieden werden, AdBlue® direkt in den Dieseltank zu füllen, da dies zu schweren Motorschäden führt. Der dafür vorhergesehene Tank ist gekennzeichnet. Da AdBlue® nicht aus wiederverwertbaren landwirtschaftlichen Produkten erzeugt wird, ist es wichtig, dass sich immer genügend AdBlue® im Tank befindet. Auch wenn AdBlue® gefriert, ist das Produkt nicht beschädigt und kann nach dem Auftauen wieder verwendet werden. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. Die Lagerung von AdBlue® erweist sich als sehr simpel, da es bei Raumtemperatur gelagert werden kann. Idealerweise liegt die Lagertemperatur um die 25 °C. Ab einer Temperatur von unter minus 11 °C kristallisiert AdBlue®. Haltbar ist das Produkt je nach Lagerstandort ca. 18 – 36 Monate. Es handelt sich bei AdBlue® um kein Gefahrgut und es ist in der niedrigsten Wassergefährdungsklasse 1 eingestuft. CAS Nummer: NA Gewicht: 5,45 kg
Acetyl L- Carnitin

Acetyl L- Carnitin

Aminosäuren Anwendungsbereiche: Für die industrielle Herstellung von Nahrungsergänzungs- und Lebensmitteln, Getränken, Kosmetik, Sport, Haustier- und Futtermitteln. Qualitätsprüfung: Eigenes Labor & Lager Sehr hohe Qualität & Sicherheit, gewährleistet durch konsequente und intensive Kontrolle unserer Rohstoffe. Das ist unser Versprechen, wofür wir mit unserem APLANTIS QUALITÄTSSIEGEL stehen. Lebensmittelexperten / Beratung / Prüfung gesetzlicher Vorschriften
L-Carnitin

L-Carnitin

Aminosäuren Anwendungsbereiche: Für die industrielle Herstellung von Nahrungsergänzungs- und Lebensmitteln, Getränken, Kosmetik, Sport, Haustier- und Futtermitteln. Qualitätsprüfung: Eigenes Labor & Lager Sehr hohe Qualität & Sicherheit, gewährleistet durch konsequente und intensive Kontrolle unserer Rohstoffe. Das ist unser Versprechen, wofür wir mit unserem APLANTIS QUALITÄTSSIEGEL stehen. Lebensmittelexperten / Beratung / Prüfung gesetzlicher Vorschriften
CORVAY – VOM CLUSTERMANAGER ZU BERATUNG, HANDEL UND PROZESSENTWICKLUNG

CORVAY – VOM CLUSTERMANAGER ZU BERATUNG, HANDEL UND PROZESSENTWICKLUNG

Corvay entstand 2006, davor hieß die Firma BioRegioN, als GmbH gegründet 2002. Schon seit 1996 hatte Mitgründer und späterer Alleininhaber Albrecht Läufer zusammen mit einem großen Netzwerk aus Akademia, Industrie und Verbänden das Städtedreieck Braunschweig-Göttingen-Hannover im Bioregio-Wettbewerb des Bundesforschungsministeriums vertreten. Clustermanagement war Hauptgeschäft bis 2010; zahlreiche Netzwerkveranstaltungen wurden erfolgreich durchgeführt, fast 100 Firmengründungen wurden im Landesauftrag aktiv begleitet. Ab 2006 kam die Beratung biotechnischer Unternehmen auf privatwirtschaftlicher Basis hinzu, daher die Umbenennung in Corvay. Ab 2008 folgten der Beratung das Interim Management: Business Development für Rhein Biotech, Düsseldorf, und Entwicklungsleitung für Direvo IBT, Köln. 2011 begann eine spannende Phase. Aufbauend auf den bei Solvay Pharma, Solvay Enzymes und Rütgerswerke im internationalen Management gewonnenen Erfahrungen traten China und Indien immer stärker in den Focus. Als Regional Director für eine Region, die Kanada, den Nahen Osten, Südafrika, Asien und Australien umspannte, und später Mitgründer und CEO der Vakzine Projekt Management GmbH war Läufer auch Mitglied verschiedener Verbände, VFA, DIB und schließlich BIO Deutschland, letzteres bis heute. So wurde er Sprecher für Biotechnologie innerhalb der Deutsch-Chinesischen Arbeitsgruppe, die zwischen BMWi und NDRC (National Development and Reform Commission) zur Förderung der Zusammenarbeit zu Gesundheit und Biotechnologie gegründet worden war. Die Marktforschung für ein chinesisches Biotechnologieunternehmen, das in großem Maßstab langkettige Dicarbonsäuren produziert, führte zu einem Tochterunternehmen, das heute Corvay Specialty Chemicals heißt und inzwischen als Handelsunternehmen für die Di-Säuren DC10 (Sebazinsäure), DC11 (Undekandisäure), DC12 (Dodekandisäure), DC13 (Tridekandisäure) und DC14 (Tetradekandisäure) in Europa gut etabliert ist. Seit kurzem expandieren wir das Handelsgeschäft in Richtung Vitamin D3 für Nahrungs- und Futtermittel sowie Spezialenzyme. Aus der Entwicklungsleitung bei Direvo ergab sich die Gründung der BluCon Biotech GmbH in Köln; die Investoren in Direvo hatten entschieden, das Thema Blucon® nicht weiterzuverfolgen, und Läufer mit der Verwertung des know how beauftragt. Das hochinnovative Thema war damals noch im Labor, in Europa war leider kein Geld dafür aufzutreiben. Dafür aber in China, und so gründete Läufer 2017 zusammen mit seinem Geschäftspartner Markus Fehr die Blucon Biotech in Köln. Später beteiligte sich ein Investor aus Hangzhou und gründete dort die Depei Biotechnologies; beide Firmen werden von Läufer geleitet. 2019 fand der erste Pilotversuch zur Herstellung von Milchsäure im cbm-Maßstab aus Zellulose statt. Die erste Produktionsanlage soll ab 2022 entstehen. Der nächste Sproß der Corvay war die Corvay Bioproducts GmbH, gegründet in Halle Ende 2018, zusammen mit der Firma von Joachim Schulze, ebenfalls einem engen Geschäftspartner. Wieder entstand aus einem Beratungsthema ein Projekt, und dann eine Firma: Corvay Bioproducts entwickelt Verfahren zur Herstellung von Spezialitäten für die Chemieindustrie aus nachwachsenden Rohstoffen und will diese dann mit weiteren Investoren in die Produktion bringen. Last not least wurde 2021 die Corvay Consult etabliert, die alle Beratungsleistungen bündelt. Corvay, das ist heute • Corvay Consult, für Unternehmensberatung, Projektentwicklung, Entwicklung von Unternehmensstrategien • Corvay Specialty Chemicals, für Handel mit Spezialitäten der Chemie • Corvay Bioproducts, für Entwicklung innovativer BioProzesse der Circular Economy
AGACID AKTIV

AGACID AKTIV

AGACID AKTIV ist ein formaldehydfreies schäumendes Desinfektionsmittelkonzentrat und verfügt über eine kombinierte bakterizide, viruzide sowie fungizide Wirkung.